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BMW M1: Supersportwagen kommt 2016 wieder


Studie
BMW belebt den Supersportler M1 wieder

Von t-online
14.06.2012Lesedauer: 2 Min.
Neuer BMW M1Vergrößern des BildesNeuer BMW M1 (Quelle: Auto Bild / Larson)
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BMW plant für 2016 die Neuauflage des Sportwagens M1. Aus BMW-internen Kreisen verlautete, dass der Motor des M1 "mindestens 600 PS" leisten solle, eher sogar 650. Wie "Auto Bild" berichtet, will der Münchener Autohersteller mit dem neuen Modell vor allem dem Audi R8, dem Mercedes SLS und dem Porsche 911 Turbo Konkurrenz machen.

BMW M1: Unter drei Sekunden auf Tempo 100

"Auto Bild" zitiert einen BMW-Mitarbeiter aus der M-Führungsetage: "Die Fahrleistungen der Neuentwicklung sind so überzeugend zu gestalten, dass der Wettbewerb das Nachsehen hat." Konkret heißt das: Unter drei Sekunden von null auf Tempo 100 und mehr als 330 km/h Spitze soll der M1 leisten - beides angeblich bei konkurrenzlos niedrigem Verbrauch.

Viel High-Tech beim Motor

Für die Kraftübertragung ist dann ein Doppelkupplungsgetriebe mit acht oder neun Fahrstufen zuständig. Vom variablen Ventiltrieb über mehrflutige Ansaug- und Abgasanlagen bis hin zu unterschiedlich großen Ladern mit anpassungsfähiger Geometrie sind beim M1 sämtliche Hightech-Bausteine an Bord.

Leichtbaustoffe sorgen für geringes Gewicht

Bei den Werkstoffen greift BMW auf Karbon, Aluminium, Magnesium und Titan zurück, dazu hochfeste Stähle und verschiedene Kunststoffe. Das Gewicht soll bei 1250 Kilo liegen.

Design-Anleihen beim Ur-Modell

Eine Luftschleuse lenkt bei Starkregen das Wasser wie einen Vorhang über die Scheibe. Natürlich ist die Grundform völlig neu, das Cockpit auf die Bedürfnisse der Moderne ausgelegt, Sicht und Sicherheit mit dem Ur-M1 von 1978 nicht vergleichbar. Trotzdem lässt sich auf Anhieb erkennen, auf welchem Modell der neue M1 basiert: Das verraten unter anderem die Fenstergrafik, die Lamellenstruktur der Luft-ein- und -auslässe, die geduckten Proportionen und nicht zuletzt die beiden BMW-Embleme über den Rückleuchten.

Neuer M1 wird wieder richtig teuer

Der Einstiegspreis für den Supersportler soll bei rund 250.000 Euro liegen. Der hohe Preis hat Tradition, schließlich kostete das Ur-Modell bei der Einführung auch 100.000 D-Mark, später dann sogar 113.000 Mark.

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